Willkommen auf der Hompage der Alozo-Orga!
Hier findest du alle Informationen zu dem fiktiven Larp-Land Lodrien
und vielen seiner Nachbarn sowie zu den Cons, Larpies und
sonstigen Veranstaltungen der Alozo-Orga. Viel Spaß beim Stöbern
Zum Glauben und zur Religion in Lodrien:
Auch hier, so sei mir erlaubt, nur ein kurzer Abriss. Für die Fragen interessierter Leser stehe ich gerne zur Verfügung, doch versteht, dass ich als Priester des Narox mich hier entweder kurz fassen muß oder ansonsten drohe mich zu verzetteln.
In Lodrien glaubt man vornehmlich an die Gerechten Götter, auch wenn in den letzten Jahren einige wenige andere Glauben Verbreitung fanden, hier vor allem der Glaube an die Dreieinigkeit.
Dies ist ein Götterkanon des Kreislaufs:
Mystra, die Weiße Großmutter, nimmt das Sein und erschafft daraus das Leben: die Menscheiten, die Elemnte, die Pflanzen,…..
Auf dem Weg durch die Welt beschützen die Drei Bewahrer das Sein:
Claudiassra, die Rote, beschützt die Elemente und die Natur,
Narox, der Grüne, die Magie und das Wissen,
Thorm, der Blaue die Menscheiten.
Am Ende, wenn die Zeit abgelaufen ist, steht Tagashim, der Dunkle. er nimmt das Sein zurück aus dieser Welt und gibt es wieder an Mystra damit diese neues Leben daraus erschaffen kann.
Die Weiße Mutter, Mystra, steht für das Leben und die Liebe, Claudiassra für Natur und Elemente, Narox für Wissen, Handwerk, Kunst und Können, der Bewahrer, Thorm, für Schutz und Gerechtigkeit und
der Herr des Todes und des Krieges, Tagashim, für Krieg, Ende und Tod.
Andere gute Götter werden toleriert, niemand ist einem Glaubenszwang unterworfen, und solange die Religion nicht gegen das Ordensrecht verstößt kann einjeder seinem eigenen Glauben nachgehen. Sollte es aber ein Glaube sein der andere in ihrem einschränkt oder gar verdammt, so soll der jenige an dieser Stelle vor der Inquisition der Tagashiti gewarnt sein!
Mehr zu den Gerechten Göttern und ihren Kulten findet Ihr, geneigter Leser, auf den folgenden Seiten.
Hier nur noch eine Überlieferung über den Anbeginn des Seins und der Zeiten.
Vom Anfang des Seins
Am Anfang war das Chaos, das Alles und das Nichts.
Doch es sollte sein, daß ein helles Licht erstrahlte, und aus diesem sollten entstehen die gerechten Götter.
Als erste trat Mystra aus dem Licht. Die weiße Großmutter sah das Nichts, und so begann sie zu schaffen, denn sie konnte die Leere nicht ansehen.
Also nahm sie das Licht und einen Teil des Chaos, das sie damit reinigte und begann, daraus zu erschafen. Und sie erschuf die Welt, die Meere, den Himmel und die Sonne, die Pflanzen und die Tiere, die Elemente und die Menschheiten in all ihrer Vielfalt und Pracht.
Da aber dort, wo ein Licht scheint auch Schatten hinfällt erhoben sich aus diesen alsbald die Wesen der Finsternis. Und sie waren neidisch auf die Weiße Mutter, denn diese erschuf und erschuf aus dem Nichts, denn in sich trug diese die Kräfte des Seins, denen die Finsteren selbst so fern waren. Auch wenbn sie es versuchten, so konnte sich keiner der Schatten dem Lichte nähern und es nehmen, um damit zu reinigen das Chaos und damit zu erschaffen.
Das brachte die Finsteren in Wutr ud erfüllte ihren Geist mit dem Durst nach Rache.Und so begannen sie zu zerstören, was die Weiße aufgebaut. Sie nahmen Teile ihres eigenen Seins und begannen deamit die finsteren Völker zu schaffen: Orks und Drow, Oger und Gobline und viele emhr, ein jedes eine Perversion der guten Völker der Weißen Mutter.
Und sie hetzten ihre Völker auf gegen die Mutter und gegen die guten Völker, und der Krieg um das Sein begann
Als die Weiße sah, was die Finsteren taten und wie sie versuchten, das Werk zu zerstören wurde sie traurig und erzürnte über die Wesen der Finsternis, die da wüteten unter ihren Schöpfungen, und sie nahm das Licht und ließ es rein und erschuf darauß die Drei Bewahrer, aus dem reinen Lichte das schon sie geboren hatte.
Die Erste Bewahrerin war Claudiassra, die Rote, die verteidigte die Elemente und die Natur.
Der zweite Bewahrer war Thorm, der Blaue, der stritt für die Menschheiten selbst.
Der dritte Bewahrer war Narox, der Grüne, der da Wissen und die Magie behütete, auf das die Menschheiten aus ihnen Kraft schöpfen konnten.
Lange wogte der Kampf zwischen den Bewahrern und den Finsteren hin und her, und die Bewahrer stritten tapfer und mutig, und doch drohte am Ende das Finstere zu obsiegen. Denn wo die Bewahrer tapfer und ehrvoll an der Seite jener stritten die zu Bewahren ihnen die Mutter aufgrtragen hatte, so nutzen die Finsteren alle verderbten Kräfte derer sie habhaft werden konnten.
Und als die Finsteren sich bereits erheben wollten zu den Herrschern über das Sein, da fiel ein Schatten auf sie, denn aus dem Licht war getreten Tagashim, der Dunkle Lord.
Er hob die große Axt mit welcher er aus dem Lichte getreten war, die noch Dunkler als die Nachtr selbst, un mit einem gewaltigen Hieb zerschlug er das Licht, und damit zerstörte er auch den Schatten. Denn wo kein Licht strahlt, da finden sich auch keine Schatten, und wo keine Schatten, da findet sich auch keine Macht für die Finsteren. Beraubt ihrer Machtquelle fürchteten sich die Finstern, und sie flohen vor der Wut des Hohen Lords.
Doch niemanden wollten der Dunkle und die Bewahrer entkommen lassen, und so jagden sie die Finsteren bis an das Ende des Seins, und nur wenige und die geringsten unter ihnen entkamen dem Zorn der Gerechten Götter.
Als sie zurückkehten auf die Welt war es still geworden nach Äonen der Schlachten. Tagashim sah auf die Welt, sah das Tote und die Ödnis, und er nahm das Zerstörte, und er nahm das Tote, wissend, das nicht Neues mehr kommen konnte aus dem Licht, das ja zerschlagen. Und er reinigte es und führte es Mystra zu, auf das sie daraus neues Sein erschaffen konnte. So schloss sich der Kreis, den die Weiße begonnen hatte.
Die Größten der Toten aber nahm er und stellte sie an die Grenze zur Finsternis, auf das sie Wacht halten für alle Zeiten falls die Finstern zurückkehren wollen um zu beenden was sie vor so langer Zeit begannen.
Und seit diesen Zeiten sind die Gerechten Götter unser Schild und unser Schutz, sich sorgend und kümmernd um all ihre Geschöpfe.
Mystra erschafft das Sein jeden Tag neu,
Claudiassra, Thorm und Narox behüten jede Schöpfung auf ihrem Weg durch das Sein,
und Tagashim führt es zurück. auf das der Kreis sich schließe und neu beginne.
Und jede Nacht sehen wir am Himmel, das sie und die Ihren über uns wachen, jetzt und für immerdar.
Segen der Gerechten Götter
Und so bitten wir die Gerechten Götter um ihren Segen: