Willkommen auf der Hompage der Alozo-Orga!
Hier findest du alle Informationen zu dem fiktiven Larp-Land Lodrien
und vielen seiner Nachbarn sowie zu den Cons, Larpies und
sonstigen Veranstaltungen der Alozo-Orga. Viel Spaß beim Stöbern
Was wir über Phanothien wissen
Dafür, daß es sich um unseren ärgsten Feind handelt mit dem wir auch noch eine Grenze teilen wissen wir wenig. Das wenige aber, was wir wissen teilen wir gerne mit euch, werte Freunde, damit ihr, solltet ihr wieder an unserer Seite streiten, wisst, mit wem ihr es zu tun habt.
Da es sich teilweise um Dokumente aus dem Kaiserreich selbst handelt bitten wir um Nachsicht was Sprache und Stil angeht – aber nichts wollten wir daran verändern, denn alleine schon das sagt etwas aus über die Mentalität und das Wesen der Phanothier…
Vom Beginn des Imperiums
Die Stämme und Dörfer waren uneins und zerstreut um Chaos, bis endlich der Erste Imperator die Wahrheit seiner Göttlichkeit erkannte und das Schwert erhob um die Stämme zu vereinen.
Sie konnten entweder folgen und die absolute Treue schwören oder unter dem Schwert sterben.
Nachdem die ersten dumm genug waren gegen den Gottimperator die Hand zu erheben und die anderen gesehen hatten, mit welcher Kraft er diese Stämme auslöschte und wie verbissen und stolz seine Heere kämpften, da folgten sie ihm freiwillig.
Und so wuchsen die Macht und die Stärke des Ersten Imperators und so wuchs auch das Reich.
Jene, die folgten wuchsen und gediehen unter der harten, aber gerechten Hand des Imerators.
Jene, die das Licht und die Göttlichkeit und die Ordnung, die er brachte nicht erkennen wollten aber vernichtete er, denn sie waren es nicht wert zu bestehen vor seinen Augen.
Nach der Rückkehr des Ersten in die Ewigkeit stiegt der Stern des Imperiums weiter auf, und bald herrschte die Gerechtigkeit des Imperators ein einem Reich so groß, dass wenn an einem Ende die Sonne unterging sie bereits am anderen Ende wieder aufstieg.
Herrlichkeit und Pracht der Städte und des Adels wuchsen, und die Priester der Imperatoren kamen kaum noch nach, die Taten der Selben zu preisen. 46 Provinzen umfasste das Reich, und lediglich die Imperatoren selbst waren in der Lage zu begreifen, welch Macht dies war.
Doch das Helle Licht der Imperatoren verbrannte zwar viele Feinde, einige jedoch versteckten sich in den hintersten Ecken des Imperiums. Die Sonne des Imerators war für sich nicht der wärmende Schutz, die Hand nicht führend und Recht und Ordnung sahen sie nicht als Führsorge.
Falsche Wesen, nicht unsere Götter oder den Imperator beteten sie an, und ließen sich blenden.
So stürzten sie das Alte Imperium ins Chaos, zerstörten die Ordnung und die Sicherheit die die Imperatoren geschaffen hatten aus reiner Gier und reinem Selbstbetrug.
So zerbrachen die Feinde das Reich des Imperiums.
Im Norden die alten Göttter des Eises, im Osten die Götter des Chaos, im Nordosten Himmelsvater und Erdenmutter, in der Mitte die Greifen….
Ignoranz und Selbstsucht zerstörten in wenigen Jahrzehnten, was die Imperatoren in Jahrhunderten errichtet. Errungenschaften der Freiheit und der Ordnung wurden zertreten mit den staubigen Füßen vor Barbaren und, ja, sogar nicht-menschlichen Völkern, diesen niedersten Kreaturen, Elfen, Zwerge, wie sie alle heißen.
Sie zermalmten unter ihren staubigen Stifeln den Glanz und die Glorie der Kultur des Imperiums.
Alleine die 4 alten Kernprovinzen und ein Teil der Nordprovinz „Goldernland“ hatten die Wahrheiten des Ersten nicht vergessen und so besteht, allen Hoffnungen der Feinde des Lichtes zum Trotz, das Imperium immer noch.
Nach dem Ersten nun „Phanotisches Kaiserreich“ genannt führen uns die Kaiser bereits heute zurück auf den Weg der Stärke, zu dem Platz, der uns gebührt:
Herr über die Lande zwischen Eistundra und Nordmeer!
Hoch Phanos, die Sonne der Kaiser scheint über dir!
Gesellschaft:
Die Ordnung der Gesellschaft in Phanos ist fest in Gruppen und Klassen eingeteilt.
In diese Klassen, die so genannte Gradus wird man hineingeboren.
Dem Glauben nach wird man in die Gradus geboren, die man verdient hat und in der der Platz liegt, der vorgesehen ist.
Diesen Platz kann und darf man nicht verlassen, beschädigt dies doch die Göttliche Ordnung. Alleine zwei Wege gibt es, in eine andere Gradus zu gelangen:
1) Man erringt auf dem Felde einen solchen Sieg, leistet so etwas besonderes oder so etwas großes on Bedeutung für das Imperium, dass der Kaiser selbst beschließt, jemanden in eine andere Gradus zu befördern. Sein Spruch als fleischgewordene Gottheit alleine kann eine solche Ehre zu Teil werden lassen.
2) Die Priesterschaft befindet einen Aspiranten für würdig, ihr beizutreten. Hierfür werden die Prüflinge harten Test unterzogen, doch wer sie besteht darf den Weg des Priesters einschlagen.
Dies gilt natürlich nur für die Bewegung innerhalb der Gradus nach oben. Durch unehrenhaftes Verhalten, Richterspruch und eine Vielzahl anderer Dinge kann es geschehen, dass man in eine niedere Gradus absteigt, und mit einem Kinder, Enkel, Onkel, Tanten….
Gradus Imperialis
Oberste Autorität im Imperium ist der Kaiser.
Als Kaiser wird man geboren und als Kaiser stirbt man. Als Gott unter den Menschen steht der Kaiser über dem Klassensystem, dem Recht, über allem.
Sein Wort ist das Wort eines Gottes, der Imperator hat Recht und was er sagt ist Gesetz!
Gradus Sacerdos
Die Priesterschaft der Imperatoren.
Sie beten zu den Göttern und den Imperatoren, allen voran dem Ersten und jenen, die nach ihm kamen als Fleisch gewordenen Gestalt des göttlichen Willens.
Sie lenken die Geschicke des Reiches, verkünden den Willen des Kaisers und sorgen für die Durchsetzung und Einhaltung seiner Gebote. Über ihnen steht alleine der Imperator.
Gradus Nobiles
Die großen Familien
Die Familien, der Adel, der seit jahrhunderten wichtige Positionen im Imperium inne hält. Ob als Soldaten, hier natürlich als Feldherren und hohe Offiziere, Priester oder einfach als graue Eminenzen, die Familien halten die Provinzen fest in ihren Händen.
Jede Familie hat ihre Gebiete und Anhänger um die immer wieder hart gerungen wird. Intrigen, Verrat, geschlossene und gebrochen Bündnisse, all das steht an der Tagesordnung. Vor allem durch Heirat untereinander versucht man dauerhafte Verbindungen zu sichern und die persönliche Macht auszuweiten.
Gradus Civis
Die Bürger
Alle Freien, vom Fuhrknecht bis zum reichen Kaufmann. Eingepfercht zwischen Familien und Priesterschaft versuchen die meisten, irgendwie über die Runde zu kommen.
Sicher 17 von 20 Phanotiern gehören dieser Gradus an.
Gradus Sinedextra
Die Rechtlosen
Sklaven, Bettler, verurteilte Verbrecher, gescheiterte Existenzen oder eben jene, die ein falsches Wort zur falschen Zeit gesagt haben.
Rechtlose sind wie der Name sagt ohne jedwede Rechte. Jeder kann sie schlagen, treten, töten, wie es ihm beliebt. Sollte man einen Rechtlosen töten der jemandem gehört, so ist diese Sachbeschädigung zu ersetzen, oder dieser darf einen Rechtlosen aus dem anderen Besitz töten.
Es gibt sogar eine eigene Sammlung von Gesetzen zu dem Thema Gradus. Dort sind unter anderem die Strafen beschrieben, die eine Liebschaft zwischen zwei verschiedenen Gradus bestrafen oder gar eine körperliche Verbindung…
Der Glaube in unserem Land
Der Glaube in unseren Landen ist einfach und für jedes Kind zu verstehen, daß unter dem Lichte der Imperatoren gewachsen ist, aber unsere Feinde erkennen die Wahrheit und die Klarheit nicht, sehen nicht die Ordnung die es in das Chaos bringt.
Solavus, der Sonnengott, der Großvater aller Phanothier, ist der höchste der drei Götter die schon vor dem ersten Imperator bestanden und die es waren, die ihn, und damit uns, in der Licht führten. Als Sonne steht er über und und betrachtet uns, wacht über Recht und Gesetz und die göttliche Ordnung.
Lunavus, der Wächter der Nacht, kleiner Bruder des Solavus, ist der Gott, der in der Nacht sein Auge auf uns hält. Denn auch des nachtens gelten die Gesetze und die Regeln der Götter, und nichts und niemand, der den Göttern oder ihren phanothischen Kindern Feind ist kann hoffen sich im Dunkel der Nacht zu verstecken, wenn Solavus Auge nicht am Himmel steht - denn dann ist es Lunavus der über uns wachet!
Avectavus, der jüngste der drei Brüder, der Schenker von Begabung und Wissen ist es schleißlich der uns, wenn wir von Solavus geschaffen wurden mit Begabung und Können ausstattet, der uns unseren Platz in der Ordnung seinen Bruders zuweißt und uns mit dem austattet , was wir brauchen um unseren Platz zu erfüllen und um dem Imperium zu dienen.
Denn geschaffen werden wir von Solavus und zu ihm kehren wir auch zurück, wenn unsere Zeit auf dieser Welt verstrichen.Waren wir gute Diener des Imperiums und der Götter, dann gehen unsere Seelen ein in das Paradis des Solavus, wo sie weder Not noch Leid noch Hunger kennen und sich erfreuen an seiner Gegenwart und seiner Gunst. Waren es aber schlechte Diener, haben sie ihren Platz nicht eingenommen, ihre Rolle im Geflecht der Welt nicht akzeptiert oder sich gegen die göttliche Ordnung aufgelehnt, so weden sie von Solvaus hinabgestoßen in die Tifen der Höllen, einem Ort, der so finster ist, daß kein Verstand es begreifen kann, einem Ort, an den sein Auge nicht blickt und von dem er sich abgewendet hat. Dort müssen sie die Qualen ertragen und die Läuterungen bis Solavus in seiner gewaltigen Gnade ihnen gewähret, doch noch in die Paradiese zu treten – doch manchmal dauert es hundert Menschenleben lang, geläutert zu werden, ja, und manche werden es sogar nie.
Wenn wir vor ihn treten, so wird Avectavus für uns und Lunavus gegen uns sprechen, und sie werden ausführen, ob wir den Geboten gut gefolgt sind oder nicht – und Solavus wird entscheiden, wo er uns hinsendet. Und keine Lüge und keine Ausflucht können dich retten, denn die drei erkennen jede Lüge, und sie sehen sich dein Leben lang und wissen, was du getan!
Aber damit wir unseren Platz und die Ordnung finden nicht vergessen hat uns Solavus seine Söhne gesandt um uns zu regieren und zu führen.
Die Imperatoren, die alle abstammen vom Ersten Imperator, sind ein Geschlacht geschaffen von Solavus selbst, der sich eine Menschenfrau nahm um ihr seine Saat einzupflanzen und das Geschlecht der Imperatoren zu erschaffen.
Sie verkünden uns einen Willen und regieren im Namen ihres Vaters,
denn er hat sie gesendet damit wir die göttliche Wahrheit erkennen und nach ihr Leben.
Und weil er ist ihr Vater so sind sie Götter wie er selbst, und so werden sie verehrt!
Und wer ihren Geboten und Gestzen folgt, der brauch keine Furcht zu haben vor dem Tage, an dem er vor Solavus tritt!
Das Militär
Das Militär des Imperiums gliedert sich in 10er Einheiten.
10 Mann bilden ein Decimo, 10 Decimo eine Centurie, 10 Centurien eine Legion.
Der einzelnen Soldat wird oft Legionär genannt, was jedoch, wie sich zeigen wird, eigentlich falsch ist. Es hat sich jedoch selbst in Phanotioen so eingebürgert, daß es zum allgemeinen Sprachgebrauch gehört und oft nur den militärisch versierten die Unterschiede klar sind. Der Anführer einer Decimo wird Decimus genannt, der Kommandant einer Centurie ist der Centurius, der Kommandant einer ganzen Legion der Praetor. Bei größeren Einheiten oder Gefechten wird die Armee von einem Mundarius, eine Beauftragten des Imperators, oder dem Kaiser selbst geführt.
Die Soldaten des Imperiums teilen sich in mehrere Gruppen:
Infanterie: Die Peditatus
Den größten Teil bildet die Infanterie. Angepaßt an die geographischen Gegebenheiten in Phanos und hochgradig gedrillt auf den Kampf in der Formation stellen die phanotischen Peditatus einen gefährlichen Gegner dar. Zwar verfügt die Armee über wenig Reiter, wer jedoch einmal versucht hat gegen eine feste Reihe Legionäre anzureiten weiß, dass diese zu ihrem Schutze auch keine benötigen.
Die Infanterie gliedert sich in drei Arten:
Bogenschützen, die Sagitarii
Die Bogenschützen gelten als die niederste Art des Infanteristen. jemanden auf Entfernung zu töten ist unschick, der Erste wollte, dass der Feind sehen kann, wer seine Seele in die ewige Verdammnis schickt. Da die Ausrüstung mit Bogen, Kurzschwert und kleinem Rundschild einfach zu besorgen ist ist es jedoch ein guter Einstieg grade für ärmere Civis in die Armee – oder sogar für glückliche Sinedextra.
Leichte Infanterie, die Veles
Die Veles sind die Hauptstütze der phanotischen Armee. Ihre Ausrüstung besteht aus einfachen Leder- oder Metallrüstungen, großem Schild, Seitenwaffe und Speer. Gut trainierte Veles sind ein gefährlicher Gegner, und ihre dichten Schildreihen machen ihre dünnere Rüstung mehr als wett.Die Veles rekrutieren sich auch aus den höheren Schichten der Civis. Es gibt sogar eine Einheit Veles aus der Gradus Nobilis. Diese besonders Gläubigen aus den Fammilien wollen nicht mehr Rüstung und Waffen tragen als es die ersten Imperatoren getan haben um ihnen Respekt zu zollen und ihren Mut zu beweisen.
Schwere Infanterie, die Legionäre
Auch wenn oftmals der Begriff Legionär für alle Soldaten zu Fuß genommen wird, eigentlich trifft diese Bezeichnung nur auf diese spezielle Art der schweren Infanterie zu. Ausschließlich rekrutiert aus höheren Civis und aus den Nobilis ist die Ausrüstung wie auch die Ausbildung auf einem entsprechenden Stand: Schwere Rüstung, dicke Schilde, scharfe Schwerter. Ein Legionär ist ein gut gerüsteter und gut ausgebildeter Gegner den man keines Falls unterschätzen sollte.Viele, die berichten einen Kampf gegen Legionäre durchgestanden zu haben hatten es mit besser gerüsteten Veles zu tun – und sollten dankbar sein dafür!
Manche nennen noch eine 4. Art, die Verberabundus
Angehörige der Sindedextra, Verurteilte aus anderen Gradus, arme Soldaten die in Ungnade gefallen sind – aus ihnen rekrutieren sich die Verberabundus. Ein letzter Versuch, zu Ehre zu gelangen oder wenigstens die eigene Seele zu retten in dem man sie für den Imperator opfert – so sind die Verberabundus. Daher sollte man diese Haufen nicht unterschätzen, die Ausrüstung mag dürftig sein, aber der Antrieb ist alleine brennender Hass oder pure Leidenschaft - was haben sie auch noch zu verlieren?
Leichte Reiterei: Die Equitatus
Schwere Truppen zu Pferde haben sich bis heute bei den Phanotiern nicht durchsetzen können. Dies hat geographische wie finanzielle Gründe.Da, anders als in Lodrien, jeder für seine Ausrüstung aufzukommen hat können sich nur reiche Familien aus der Gradus Nobiles die entsprechende Ausrüstung leisten. Schwere Rüstung gilt jedoch als unschicklich und wenig mannhaft, daher tragen auch die meisten Reiter lediglich die einfachen Rüstungen des normalen Fußsoldaten. Daneben gibt es eine kleine Anzahl an beritten Spähern doch diese sind im Sinne der Schlachtenbetrachtung kaum erwähnenswert.
Artillerie:
Die Züge der imperialen Artillerie sind zum größten Teil aus Sinedextra zusammengesetzt, denn es gilt als unfein, den Feind auf Entfernung anzugreifen. Doch da man bei größeren Schlachten wie auch bei Belagerungen nicht verzichten kann lässt man eben die Niederen diese Arbeiten machen. Für diese ist die schwere Arbeit übrigens hoch interessant, denn zum einen werden sie passabel verpflegt, zum anderen legt man weniger schnell Hand an jemanden, der die komplexe Bedienung eines Onager oder eines Trebuchets erlernt hat.
Auch beim Militär erfolgt die Unterteilung in Gradus – so gibt es Regimenter aus Bürgern und aus Familienmitgliedern, ja sogar einige aus Rechtlosen, aber niemals gemischte Truppen!
Und auch die Offiziere entstammen in der Regel immer der entsprechenden Gradus.
Natürlich hat der höchste Offizier aus der Gradus ürgerlichen nicht mal dem einfachsten Soldaten aus einer noblen Familie etwas zu sagen, und genau so kann jener bei einem Vergehen verlangen, von einem Gleichgestellten verhaftet zu werden und kein niederer darf Hand an ihn legen!
Sollte es doch mal dazu kommen, dass eine Gruppe von einem Offizier einer höheren Gradus geführt wird so kann man sicher sein: Dies ist die Strafe für ein schweres Vergehen!
Die meisten Legionen setzen sich aus den Angehörigen der Grauds Civis zusammen. Innerhalb der Gradus wird das Soldatentum als nobel und her angesehen, Bezahlung, Verpflegung und Unterkunft sind gut.
Die meisten berittenen Einheiten sowie Gardetruppen sind ausnahmslos Angehörige der Gradus Nobiles. Sie verfügen über eine entsprechend gute Ausrüstung und eine gute Moral. Sie neigen jedoch oftmals dazu, ihre Abstammung auf dem Felde beweisen zu wollen – sei es in besonders waghalsigen Aktionen oder in Zurückhaltung – warum eine Attacke reiten und dabei in Gefahr geraten, wann da unten doch eh nur Civis sterben?
Die Orks
In den Landen östlich von Lodrien leben die Stämme der Orken - diesen verdankt das Gebiet auch seinen Namen: Orklande. Die unwirtliche Gegend ist zu Anfang noch von Hügeln und Bergen mit dichten Wäldern durchzuogen, wechselt aber schnell in eine Sumpflandschaft die nur hier und da von schroffen Felsformationen durchzogen wird.
So unwirtlich das Land, so rau und wild seine Bewohner. Und auch wenn es immer wieder Stimmen gibt, die fordern, daß dieses Land befriedet werden sollte - alleine schon die Umgebung ist so unfreundlich, daß größere Armeen kaum versorgt werden können. Doch auch die Bewohner machen es nahezu unmöglich - sind jene Orks, die immer wieder in das Reich einbrechen, doch solche, die von anderen, stärkeren Stämmen aus den Orklanden vertrieben wurden und daher nach Lodrien "ausweichen" müssen...