Willkommen auf der Hompage der Alozo-Orga! Hier findest du alle Informationen zu dem fiktiven Larp-Land Lodrien und vielen seiner Nachbarn sowie zu den Cons, Larpies und sonstigen Veranstaltungen der Alozo-Orga. Viel Spaß beim Stöbern
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Walden

Die Grafschaft Walden reicht vom Feenwald im Westen bis an die Große Wacht im Osten, außerdem vom Quenn im Süden bis hin zu den Bergen im Norden. Beherrscht wird Walden von riesigen Waldgebieten die der Grafschaft auch ihren Namen brachten. In diesen Wäldern gibt es Holz von ganz besonderer Qualität, dazu natürlich auch Unmengen von normalem Bauholz, die beiden einzigen Erzeugnisse die sich in großer Menge ausführen lassen, dazu noch Schnitzereinen aus Feenhort. Neben Feenhort und Waldkreuze gibt es kaum weiteren großen Siedlungen, die meisten Menschen leben in kleinen Dörfern in den Wäldern oder entlang der Reichsstraße. Der Zugang zu den Orkgebieten den die Ebene zwischen Wolkenzacken und Ostwall bieten wird beherrscht von einer der größten Reichsfesten, ebenfalls von einem Reichsritter bewacht.

Herrscher: Lilandaria vom Feenhort

Hauptstadt: Feenhort

Das Wappen: Ein weißes aufsteigendes Einhorn vor einem Baum auf grün.

Farben: Weiß und Grün, allerdings tragen nur wenige Waldener Wappenröcke oder ähnliches.

Besondere Produkte: Edles Holz, Holz

Besonderes: Mit den Familien der Elfen hat man hier Vereinbarungen geschlossen die ein Neben- und Miteinander der Völker gewährleisten, dieser Pakt hält nun schon fast drei Generationen. In den Tiefen der Feenwälder gibt es noch viel unerforschtes Gebiet. Bemerkenswert ist auch die Gegend, die gemeinhin als „Grenzland“ bezeichnet wird. Dieses zwischen den Ausläufern der Großen und der Kleinen Wacht eingezwängte Gebiet mit einem Übergang in die Orklande wird bewohnt wohn harten Wehrbauern die nicht nur aus Lodrien, sondern auch aus vielen anderen Reichen stammen. Dieses Gebiet wird zwar durch das Herzogtum Drachenfurt mit seiner großen Garnison gesichert, gehört trotzdem zu den eher gefährlicheren Gebieten Lodriens.

Bewohner: ca. 200.000 Menschen, dazu eine unbekannte Zahl Elfen.

Über das Herzogum Drachenfurt, auch genannt

Dragon´s Deep
Das Lehn Dragon´s Deep oder genauer: das Herzogtum Drachenfurt befindet sich an der Ostgrenze des Freien Fürstentums Lodrien. In der Grafschaft Walden gelegen ist es das Grenzlehn welches die Passage zwischen der Großen Wacht und der Kleinen Wacht sichert.
Eingeschlossen zwischen den beiden Gebirgszügen befindet sich ein fruchtbares Land welches vornehmlich von Kleinbauern und kleineren bis mittelgroßen Dörfern geprägt wird. Die größte Stadt ist Drachenfurt, überragt von der Reichsfeste Dragon´s Deep, in der Nähe der Grenze zu den Orklanden. Nach Westen führt eine Reichsstraße nach Sandfurt, die nächste größere Stadt und Festung. Trotz dieser Nähe zur Grenze und den Orklanden werden die Leute vom fruchtbaren Boden, durchzogen von vielen Flüsschen und Bächen, sowie den Edelmetallen in den Gebirgen angezogen. Die Böden sind so fruchtbar und reich, dass es nicht verwunderlich ist, dass die Bauern in dieser Gegend oft weit mehr erwirtschaften als sie selber brauchen – sicher einer der Gründe warum es hier doch noch so viele Bewohner gibt.

Die Edelmetalle aus den Wachten sind zwar nicht so reichlich wie in manchen Teilen der Goldmark, nichts des do trotz bieten sie ein gutes Einkommen für viele Bewohner von Dragon´s Deep. Es wird allerdings seltenst vor Ort verarbeitet sondern als Barren oder sogar roh gehandelt. Zu guter letzt finden sich, bedingt durch die hohe Militärpräsenz, auch etliche Rüstungsschmiede, Bogner, Lederer und so weiter in Drachenfurt. Ihre Produkte haben eine guten Ruf in Lodrien, sie gelten zwar nicht als die schönsten Stücke, aber als robust und praktisch.

Die Menschen hier sind dafür bekannt ehrliche, hart arbeitende Menschen zu sein, die bei Gefahr auch ein Schwert zu führen wissen. Ihr Humor und ihre Sitten gelten manchen als rau, doch ihre Herzlichkeit und ihre Ehrlichkeit machen das wieder wett. Die Meistern der Einwohner sind Menschen (sicher 9 von 10), daneben gibt es vor allem Zwerge und Elfen, dazu noch einige wenige Halblinge.

Im Osten befinden sich die unwirtlichen Orklande. Aus diesem Grunde und zum deren Schutze des Fürstentums wurde die Feste, welche heute den Namen Dragon´s Deep trägt, seinerzeit angelegt. Sie und ihre drei Schwesterfesten in der Goldmark sichern das Grenzgebiet gegen marodierende Orks und sonstiges Gezücht welches sich von der vermeintlichen Gesetzlosigkeit in den Grenzlanden angezogen fühlt. Daher sind diese Festen auch nicht Teile der Grafschaften sondern unterstehen direkt dem fürstlichen Befehl, deswegen wurden die Festen auch allesamt einem Reichsritter unterstellt. Dieser hat seinen Sitz in Dragon´s Deep und führt das Kommando über alle 4 Festen, ihm unterstehen die dort eingesetzten Ritter. Seit dem Jahre 438 n.Ph.F. haben diese Festen, an der so genannten „Zweiten Front“, gegen die Orks standgehalten, und mögen die Gerechten Götter sorge tragen, dass dem auch so bleibt, denn alles andere würde viel Unheil bringen über dies Land! Die Sicherung der Grenze ist eine der Hauptaufgaben, denn auch wenn nur gelegentlich marodierende Orks versuchen nach Lodrien vorzudringen, so ist die Gefahr die von den Grünen Horden ausgeht in den letzten Jahren weder gebannt noch kleiner geworden.

Mit einer Kopfzahl an Reichsgardisten, die so hoch ist wie sonst selten im Reich (gemessen an den Bewohnern), ist Dragon´s Deep eine der Provinzen mit dem höchsten Anteil an Soldaten.

Die hohe Anzahl an Bütteln, Gendarmen, Stadtwachen und so weiter mag auf den ersten Blick überraschen, doch man hat in diesen Gegenden schlechte Erfahrungen mit vielerlei Gesindel gemacht und sorgt daher lieber vor. Und da jeder Weiler einen eigenen Büttel hat kommt so eine, auf den ersten Blick, beachtliche Zahl zusammen.

Außerdem liegt in Dragon´s Deep, genauer in der Stadt Drachenfurt, eine der Militärakademien des Reiches. Hier werden Freiwillige aller Waffengattungen ausgebildet, vom einfachen Soldaten bis hin zu den Offizieren. Viele von ihnen verbringen auch in einer der Grenzfesten ihre ersten Dienstjahre.

Die für lodrische Ohren oft untypischen Ortsbezeichnungen bzw. Bezeichnung der Feste und des Lehens kommt daher, daß sich im Grenzland auffallend viele valconnisch stämmige Menschen niedergelassen haben. Auf Grund ihrer großen Anzahl, die mancherorts die Anzahl der „geborenen“ Lodrier, hat ihre Sprache und ihre Lebensart viel Einfluß genommen auf die örtliche Kultur und Sprache.

Eine Karte ist hier zu sehen.

Wappen: Ein goldener Drache auf rotem Grund

Lehnsherr: Sir Gregory of Dragon´s Deep,

Reichsritter des Lodrischen Reiches,

Herzog von Drachenfurt

(Herzog von Drachenfurt: Eine nominelle Bezeichnung – nach dem Lodrischen Adelsrecht sind die Reichsritter in der Reichsversammlung und den Gesetzen einem Herzog in Lodrien gleichgestellt.)

Aufgaben: Sicherung der Grenze zu den Orklanden

Einwohner: ca. 27.500, dazu die Soldaten der Festen und an der Akademie

Handelsgüter: Getreide, Obst und Gemüse; Edelmetalle; Militärischer Bedarf

Militärische Stärke: 5.500 Mann Lodrische Reichsgarde

500 Mann Büttel, Gendarmen und Stadtwachen

200 Mann Dragon´s Deep Dragoons

Besondere Städte: Drachenfurt, ca. 10.000 Kopf Einwohner,

wichtige Garnisonsstadt, Sitz der Militärakademie,

Sitz des Herzogs, eine der größten Reichsfesten

Besonderes: Das Herzogtum ist eine der Gegenden mit der höchsten Anzahl nicht lodrisch-gebürtiger Einwohner.

Einwohner. Daneben ist es das einzige Herzogtum, welches zur Gänze dem Fürsten untersteht.

Die Baronie Graustein
Allgemeines

Graustein ist Stadt, Feste und Baronie zugleich. Eine Karte der Baronie findet ihr hier.

Ursprünglich war von Graustein ein Freiherrengeschlecht. Durch die Verdienste im letzten großen Ork Krieg unter der Mutter des heutigen Fürsten, Christin, erwarb Sir Herold von Graustein den Titel Baron von Graustein und erhielt die Baronie als Erblehen samt Wappen. Da der Bär von Graustein allerdings keine Nachkommen hat, wird die Baronie vermutlich eines Tages an seinen Bruder, Lares von Graustein, fallen und danach an dessen älteste Tochter, Iriann Tamyra von Graustein.

Die Baronie beginnt ungefähr 3 Tage Nord-Östlich von Drachenfurt und liegt direkt am Grenzgebirge, daher auch der Name. Das gesamte Land liegt schon ein gutes Stück höher als Drachenfurt und überall ist es sehr Hüglig. An schönen Tagen, wenn man auf einem halbwegs hohen Berg steht, kann man weit ins Grenzland hineinschauen und sogar bis nach Drachenfurt.

Die Feste an sich liegt auf einem Felsplateau direkt im Berg, davor erstreckt sich die Stadt mit ihren ca. 2000 Einwohnern, diese liegt zu Pferd insgesamt 5 Tage von Drachenfurt entfernt.

Der Menschenschlag dort ist Hart aber Herzlich, schon allein durch die Umgebung bedingt. Im direkten Umkreis gibt es noch zwei kleinere Städte, wenige hundert Kopf groß, und dann sind einige wenige Dörfer, deutlich kleiner, überall in der Baronie verteilt - wie auch einige einzelne Gehöfte und Weiler auf denen von einer bis zu 5 Familien leben.

Eine Ausnahme ist hier Wächtersheim, die kleine Stadt mit angrenzender Garnison umfasst ca. 400 Personen, allerdings sind mehr als die Hälfte davon Gardisten. Begründet liegt diese Tatsache darin das Wächtersheim die östlichste Garnison der Baronie ist und die Orklande nur wenige Tage entfernt liegen.

Aus dem Gebirge wird Metall aller Art gefördert, allerdings nur sehr wenig Edelmetalle. Graustein erzeugt hervorragende Schmiedearbeiten, ebenfalls durch die Lage bedingt, auch viele Rüstungen und Waffen.

Auch ist das Gastrecht im Grenzland und gerade so weit draußen weit verbreitet - in der Baronie ist es Pflicht jeden mindestens eine Nacht zu beherbergen und je nach Wetterlage auch solang es eben nötig ist. Denn wenn man mitten in einem Sturm Unterkunft in einem der Gehöfte sucht, kann es schon 3 - 4 Tage dauern bis man sich wieder weiter trauen kann. Dafür ist jeder Gast verpflichtet sich im Hause nützlich zu machen bei solchen längeren Aufenthalten.

Die linke Tatze

Die linke Tatze bezeichnet die Spezialeinheit des Bären von Graustein. Das Besondere an diese Einheit ist, dass nur links- oder beidhändig begabte Leute dafür ausgewählt werden. Die Einheit besteht seit dem letzten großen Orkkrieg. Damals hat Sir Herold die Einheit das erste Mal ausgehoben und sie ist mitverantwortlich für den Ruhm den er im Laufe des Kriegs gesammelt hat. Es gibt nur 1 Banner der Einheit da es schwierig ist geeignete Leute zu finden in einer so kleinen Baronie. Allerdings kommen teilweise aus den benachbarten Grafschaften Leute um Mitglied dieser Einheit zu werden.

Sir Herold von Graustein *446 n. Ph. F.

Der Bär von Graustein wird er aufgrund seiner Erscheinung genannt. Mit seinen 2,20 und dem Vollbart sowie der kräftigen Statur und der Brust die an ein großes Bierfass erinnert, erinnert er manchmal tatsächlich an einen Bären.

Da er aber dadurch auch keine natürlichen(Fress)feinde hat, ist er eigentlich ein sehr friedlicher Mensch. Man sollte sich dadurch nur nicht täuschen lassen - denn nur weil er nicht oft zuhaut heißt es nicht er könne es nicht oder haue deswegen weniger fest zu...

Sir Herold kämpft auch nicht ''Für den Fürsten!'' - er ist bei dessen Mutter, der letzten Fürstin, Christin, geblieben. Die einzige Frau in seinem Leben weshalb er auch keinen Nachkommen hat - und wehe dem der ''die Fürstin'' nicht mit Ehre und Respekt bedenkt.

Sein jüngerer Bruder erfreut sich zwar bester Gesundheit, ebenso wie seine Frau, aber dennoch hat er dessen älteste Tochter, Iriann Tamyra, quasi als Kindesstatt angenommen. Selbst hat er keine Nachkommen.