Willkommen auf der Hompage der Alozo-Orga! Hier findest du alle Informationen zu dem fiktiven Larp-Land Lodrien und vielen seiner Nachbarn sowie zu den Cons, Larpies und sonstigen Veranstaltungen der Alozo-Orga. Viel Spaß beim Stöbern
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Vergebt mir, werte Leser, das ihr so lange warten mußtet auf die Beschreibung der Gilde der Magier, doch wie heißt es so richtig? Man kann es schnell machen oder man kann es richtig machen - und ich habe mich für das "Richtig" entschieden.

Grundsätzlich sind, bei allen Verschiedenheiten, die Magiekundigen Lodriens in dem Wissen vereint, dass sie alle einem ähnlichen Handwerk nachgehen und das nur eine gute Zusammenarbeit und innerer Zusammenhalt sie stark machen. Denn trotz ihrer Künste sind ja höchsten 1-2 von 1000 Begabt, und zum anderen ist die Zeit der Unterdrückung durch Phanos, trotz der Jahrhunderte, noch gut in Erinnerung. Und in jener Zeit waren es der Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung, die die Magier aller Art am Leben gehalten haben. Außerdem musste jeder nach diesen Zeiten zugeben, dass der andere, so unterschiedlich es auch ist, „was drauf hat“.

Zusammengeschlossen sind alle Gilden der Magie in der „Gilde der Kundigen der magischen Ströme“ zu Quenn.

Die "Gilde der Kundigen der magischen Ströme" ist der Zusammenschluß der magiekundigen Lodriens.
Es ist mehr wie eine Handwerksgilde zu verstehen in der jene zusammengschlossen sind, die das grundsätzlich gleiche Gewerk ausüben - hier den Umgang mit der Magie.
Ob Magier, Schamane, Druide,.... ist einerlei, die Gilde vertritt einen jeden Magier (so er es wünscht) vor dem Gesetz und die Belange der Magier vor dem Krohnrat. Zudem verfügt die Gilde über eine eigene Rechtssprechung und regelt die internen Belange der Magier (wie Voraussetzungen und Anerkennung von Meistergraden, die Prüfungen zu selben usw.).

Ihr Hauptsitz wirkt von außen wie ein Kontor mittlerer Güte, passend zu dem Motto, daß auf das Haus geschrieben steht:
"Nicht durch Schein, durch Taten beweisen wir uns"

In dem Komplex nahe der größten Magierschule des Landes sitzen die "ständigen Gilderäte", die höchsten Leiter der Gilde und die dazu gehörige "Verwaltung".
Eine Bibliothek oder ähnliches findet sich hier nicht (warum auch - die größte Sammlung des Reiches im Haupttempel des Narox ist nur einen Steinwurf entfernt), dafür Labore, Versuchsräume - und spezielle Zellen die von der "Gildepolizei", den "Goldenen" (so genannt wegen der Roben: weiß mit goldenem Pentagramm darauf), bewacht werden.
Zur Zeit stehen der Gilde vor:

Erzmagus Oluf Leingart
(Magier - ein manchmal etwas griesgrämiger Eisenwalder Mitte 50, langer grauer Bart, Glatze, kalte blaue Augen - er entsprocht sicher am meisten dem gängigen Bild eines Magiers. In seinem Fachgebiet, der Antimagie, kann ihm niemand im Reich das Wasser reichen. Er wurde zum Vorsitzenden des Rates bestimmt und hat diese Position nun schon gut 16 Jahre inne.)

Erzmagi Spuntabranca
(Druidin - die jung wirkende Frau hat schon über 40 Sommer gesehen, trotzdem wundern sich immer wieder Leute, daß sie "so jung" schon im Gilderat sitzt. Die schöne Frau mit den langen blonden Haaren und den tiefgrünen Augen stärt das nicht, im Gegenteil. Sie mag es, wenn man sie und ihren scharfen Verstand unterschätzt.)

Erzmagus Romergalgo
(Geode - der Zwerg gehört zu den wenigen Magierkundigen seines Volkes. Sein brillianter Verstand und seine Gabe für den Umgang mit den Elementen haben ihm dennoch eine große Karriere bereitet. Er leitet die "Schule der Elementaren Verformung" zu Pfaffenfels, eine der renomiertesten Schulen der Elementarmagie im Reich. Ansonsten zeigt er gerne, welchem Volk er angehört - breiter, roter Bart, zu drei Zöpfen geflocheten, langes rotes Haar und eine Axt an der Seite sind für ihn ein Muß)

Erzmagus Tariman von Rosenburg
(Magier - Mitte 40, adrette Kleidung, die schwarzen Haare sauber geschnitten, gutes Parfum - man könnte diesen fähigen Magier schnell für einen Gecken oder einfachen "Beau" halten. Daber ist er einer der besten Kampfmagier des Reiches!)

Erzmagi Sahilah´ahnijha`lijsahh
(elfische Magierin - die Magierin "Schön die der Sonnenaufgang am ersten Frühlingstag" macht ihrem Namen alle Ehre. Gradezu ein Sinnbild elfischer Schönheit wirkt sie wie vieleicht grade 20, und doch gleichzeitig geheimnisvoll und ein wenig wie aus einer anderen Welt. Wenn sie mit ihren langen braunen Haaren, ihren rehbraunen Augen und der, in ihrem Stamm üblichen, engen Lederkleidung unterwegs ist sind ihr viele Blicke sicher - und zusammen mit "Branca" sollen sie schon ganze Unfälle verursacht haben. Trotzdem wurde sie sicher nicht (nur?) wegen ihrer Schönheit gewählt - sie ist eine harte Verhandlungsführerin die früh gelernt hat, zu beweisen, daß sie nicht "einfach nur schön" ist.

Erwähnen sollte ich an dieser Stelle noch die so genannten „Goldenen“.
Die Goldenen sind eine Art „Polizei“ der Gilde und setzen sich aus erfahrenen, kundigen Magiern zusammen, die Einzeln für den Feldeinsatz ausgewählt werden. Ihre Aufgabe ist es nicht, über die anderen Gildemitglieder Gericht zu sitzen sondern vom rechten Weg abgekommene, verderbte oder finstere Magier zu jagen und zur Strecke zu bringen.
Die Goldenen sind die Elite der „Feldmagier“ und setzen sich, welch Wunder, zum bei weitem größten Teil aus „Gildemagiern“ zusammen. Sie sind die Faust der Gilde und arbeiten dabei oft auch eng mit der Reichsgarde oder den Orden zusammen.